Un Peu De L’ame Des Bandits


Aksak Maboul

Un Peu De L’ame Des Bandits

Rec Rec & Umfeld

Das zweite Album von AKSAK MABOUL (u.a. mit FRED FRITH, CHRIS CUTLER) ist nicht weniger faszinierend und bedeutet von der Soundfülle her eine Steigerung. Unvergesslich ihr grandioser Auftritt am 16. Januar 81 in Zürich, gleichbedeutend mit dem Übergang zu HONEYMOONKILLERS. (Februar 1986)

Lang erwartet & heiss ersehnt: das zweite Album der belgischen AKSAK MABOUL, rund um Marc Hollander & Vincent Kenis. Seit ihrem Konzert am 16. Januar 81 in der Roten Fabrik, begleitet von einem farbenprächtigen Plakat mit (explodierendem) Indianerkopf, war dieser Name der halben Stadt Zürich ein Begriff. Bis zum abrupten Ende blieb AKSAK MABOUL/HONEYMOONKILLERS eine der beliebtesten ‘Rec Rec’-Bands überhaupt. Die Einflüsse Penguin Cafe Orchestra, Nino Rota, Erik Satie, Slapp Happy, Frank Zappa etc. erweiterten sie hier mit dem Stilmittel ‘Fake-Ethno’: aber auch der Rock’n’Roll, Tango & Pogo, sowie die Filmmusik klangen sehr eigenwillig. Der Bonus-Track "Bosses De Crosses" (7:02) steigert nur noch die Lust auf mehr. Mit MICHEL BERCKMANS, CHRIS CUTLER, FRED FRITH, Marc HOLLANDER, CATHERINE JAUNIAUX, DENIS VAN HECKE & FRANK WUYTS. (April 1996)

"Modern Lesson" :

"Bosses de Crosses" :

"Geistige Nacht" :

" I viaggi formano la gioventu " (Arabisch) :

"Palmiers En Pots" (Kaffehaus-Musik) :